Schlagwort: Zum Henker

„Satansmörder“ als Neonazi-Netzwerker

Jahrelang konnte der Neonazi Hendrik Möbus, Szeneikone des „National Socialist Black Metal“ (NSBM) und bundesweit bekannt geworden als „Satansmörder von Sondershausen“, ungestört von Berlin aus seinen rechten Versand- und Labelaktivitäten nachgehen. Dabei baute er nicht nur ein internationales Netzwerk auf,…

Seriös im Hintergrund

Zwei Westberliner Urgesteine der extremen Rechten reichen seit Jahrzehnten ihre helfenden Hände, wenn es seriöser Ansprechpartner bedarf. Hans-Ulrich Pieper und Wolfgang Seifert waren 2001 Kandidaten für »Die Republikaner«. Später unterstützten sie die NPD.

Früherer NPD-Chef will zurück – Dem Pastörs mitten ins Herz

Gastbeitrag von Konrad Litschko. Der Artikel erschien zuerst am 19. November 2013 in der taz Machtkampf in der NPD: Ex-Chef Voigt will Spitzenkandidat für die Europawahl werden. Die Parteiführung möchte aber Pastörs aufstellen.

Neonazis konnten marschieren

Der 1. Mai in Berlin-Schöneweide: 450 bei NPD-Demo laufen Ministrecke ab/Polizei verhindert mir Pfefferspray- und Wasserwerfereinsätzen Blockaden/dennoch Protest durch viele tausend Menschen/Neonazis griffen zwei JournalistInnen an

Nazi-Kneipe „Henker“ vor dem Aus?

Die Berliner Neonazi-Kneipe „Zum Henker“ steht möglicherweise vor dem Aus. Der Besitzer der Räumlichkeiten in der Schöneweider Brückenstraße hat den Mietvertrag gekündigt. Der Kneipenwirt habe bei Abschluss des Mietvertrages vor vier Jahren verschwiegen, dass er einen Neonazitreff einrichten wolle. Diese Sachlage…

Juristisches Nachspiel

In zwei Gerichtsverfahren in Berlin wurden zu den Ereignissen um den Brandanschlag auf den Neonazi-Treff „Zum Henker“ im Oktober 2009 Urteile gesprochen. Die zwei mutmaßlichen Angreifer auf die Szenekneipe wurden freigesprochen. Der Neonazi Lutz Giesen erhielt eine Gefängnisstrafe.

"Frei Sozial National" und Hakenkreuz am ersten November-Wochenende 2010 in Oberschöneweide

Hakenkreuze und antisemitische Parolen in Oberschöneweide

„Happy Holocaust“ und andere volksverhetzende und antisemitische Schmierereien hinterließen Neonazis am vergangenen Wochenende in Oberschöneweide. Offensichtlich richtete sich die Aktion gegen die Veranstalter und Teilnehmer eines Stadtrundgangs zum Thema „Jüdisches Leben in Oberschöneweide“.

Nazi-Kneipe „Zum Henker“ soll geschlossen werden

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Treptow-Köpenick hat am 26. August 2010 beschlossen, „alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel und Möglichkeiten auszuschöpfen“, damit das „rechtsextreme Szenelokal Zum Henker so schnell wie möglich geschlossen werden“ könne. Den Antrag hatte ein Bündnis aller bürgerlichen…

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